Die Steine, die wir geworfen, höre ich

fallen, glasklar durch die Jahre. Im Tal

fliegen die verworrenen Handlungen

des Augenblicks schreiend von

Wipfel zu Wipfel, verstummen

in Luft, dünner als die des Jetzt, gleiten

wie Schwalben von Gipfel

zu Gipfel, bis sie

die äußersten Plateaus erreicht haben

längs der Grenze des Seins. Dort fallen

all unsere Taten

glasklar

auf keinen anderen Boden

als uns selbst.